Results for 'Legitimation Durch Verfahren'

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  1. M. bibliographie sélective.Soziale Syslemen, Legitimation Durch Verfahren, Soziologische Aufklârung, Aufsâlze Zur Theorie Sozialer Systeme & Illuminismo Sociologico - 1990 - Cahiers Internationaux de Sociologie 89:397.
  2.  30
    Zur Legitimation durch Menschenrechte.Jürgen Habermas - 1997 - In Christoph Hubig (ed.), Cognitio Humana - Dynamik des Wissens Und der Werte: Xvii. Deutscher Kongreß Für Philosophie Leipzig 23.–27. September 1996, Kongreßband: Vorträge Und Kolloquien. De Gruyter. pp. 188-196.
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  3.  6
    Legitimation durch Kompromiss. Richten als Vermitteln in der Güteverhandlung.Johanna Bergann - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (2):195-210.
    Im Mittelpunkt des Beitrags steht das alternative Konfliktlösungsverfahren der Mediation oder Vermittlung. Rechtliche Normen und Institute der Vermittlung, wie der juridische Vergleich oder das Güteverfahren, sollen mit der literarischen Figur der Richter-Mediatorin, namentlich Athene aus der Orestie des Aischylos, in einer doppelbezüglichen Perspektive auf Recht und Literatur verknüpft werden. Die Techniken der Vermittlung werden untersucht, um den Zusammenhang zwischen Recht und Vermittlung zu erhellen, der in einem nicht risikolosen Alternativverhältnis besteht. The contribution focuses upon mediation as an alternative means to (...)
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  4.  2
    Legitimation durch Kompromiss. Richten als Vermitteln in der Güteverhandlung.Johanna Bergann - 2011 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 2 (2):196-210.
    The contribution focuses upon mediation as an alternative means to resolve conflicts. Considering the interdependence between law and literature, it relates legal norms and institutions of mediation, e.g. amicable settlements or conciliatory proceedings, to the literary figure of the female judge and mediator, especially Athena in Aeschylus's. It examines the techniques of mediation in order to clarify the relation between law and mediation, a relation of alternatives which is not risk-free.
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  5.  17
    Justice, amnesty, and the strange lessons of 1945.William Rasch - 2010 - Ethics and Global Politics 3 (3):239-254.
    If, as Max Weber famously argued, science in general (Wissenschaft)*that is, the focused, disciplined use of reason*cannot justify itself on its own terms, then each individual science*law is among his examples*remains without foundation. Law, Weber wrote, operates by distinguishing between legality and illegality. Whatever is brought before it by way of formally correct procedures demands and receives judgment. An action is either legal or illegal; a person either not-guilty or guilty. But law itself remains in legal limbo. Law as a (...)
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  6.  11
    Integration und Legitimation durch Konflikt? Demokratietheorie und ihre Grundlegung im Spannungsfeld von Dissens und Konsens.Andreas Niederberger - 2006 - In Andreas Hetzel & Reinhard Heil (eds.), Die Unendliche Aufgabe: Kritik Und Perspektiven der Demokratietheorie. Transcript Verlag. pp. 267-280.
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  7. Legitimitat durch kommunikative Verfahren?'[review of J. Habermas, Faktizitat und Geltung.Reinhard Mehring - 1993 - Philosophischer Literaturanzeiger 46:172-188.
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  8.  27
    Objektivität durch konstruktive Verfahren.Klaus Mainzer - 1975 - Kant Studien 66 (1-4):446.
  9.  6
    23. Elemente der Mengenlehre und das Verfahren des Beweises durch vollständige Induktion.Ansgar Beckermann - 2011 - In Einführung in Die Logik. Boston: De Gruyter. pp. 275-285.
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  10.  8
    Die Konstruktion medizinischer Autorität und Legitimation im spätchinesischen Kaiserreich durch allographische und Autorenvorworte.Florence Bretelle-Establet - 2011 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 19 (4):349-390.
    ZusammenfassungIm Verlauf der Ming- und anschließenden Qing-Dynastie stieg die Anzahl der im medizinischen Bereich tätigen Personen erheblich an. Und auch die Anzahl medizinischer Abhandlungen wuchs proportional zum Anstieg medizinischer Experten. In dieser Hochphase medizinischer Publikationen, in der das Fehlen eines institutionalisierten Zulassungssystems einem breiten Personenspektrum gestattete sowohl Medizin zu praktizieren als auch darüber zu schreiben, mussten sich die Autoren eine besondere Strategie zur Legitimierung und Aufwertung ihrer Bücher einfallen lassen, zumal seit dem 19. Jahrhundert Europäer mit der Verbreitung unterschiedlicher Techniken (...)
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  11.  19
    Sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen Ambiente und das Problem von Paternalismus und Täuschung.Mathias Wirth & Heinz-Peter Schmiedebach - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (1):7-22.
    ZusammenfassungEs ist ein Standard-Verfahren der Medizinethik, auf die Möglichkeit des Missbrauchs solcher Instrumente hinzuweisen, die im lege-artis-Gebrauch legitim sein können. Ein etabliertes Instrument der medizinischen Praxis sind paternalistische Handlungen, die bei geringer Reichweite individueller Entscheidungskompetenz, etwa bei Minderjährigen, verantwortliches Handeln absichern sollen. In der bisherigen Debatte wird Paternalismus als Problem eines ungerechtfertigten oder übermäßigen Gebrauchs diskutiert. Bislang erscheint in der medizinethischen Paternalismus-Debatte das Problem des scheinbaren Paternalismus zu wenig reflektiert. Auch die Thematik der sexualisierten Gewalt gegen Minderjährige im medizinischen (...)
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  12.  32
    Freispruch durch Geschichte. Schellings verbesserte Theodizee in Auseinandersetzung mit Leibniz in der Freiheitsschrift.Thomas Buchheim - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (4):365-382.
    ZUSAMMENFASSUNGEin Gutteil von Schellings Freiheitsschrift ist dem Problem der Theodizee gewidmet. Schelling setzt sich darin mit einigen Pfeilern des Leibnizschen Theodizeekonzepts auseinander, die bis heute als argumentativer Höhepunkt rationaler Theodizee angesehen werden. Aus einer berechtigten Kritik an Leibniz in drei Punkten entwickelt Schelling aber ein verbessertes Konzept, das auf der Idee eines geschichtlich mithandelnden Gottes fußt: Die von Schelling gegen Leibniz eingeforderte Positivität des Bösen macht die Möglichkeit des Bösen zum Definitionsmerkmal des höchsten durch eine Schöpfung realisierbaren Gutes, nämlich (...)
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  13.  7
    Herrschaftsbegründung durch Handlung.Christian Mauder - 2015 - Das Mittelalter 20 (1):29-46.
    At the turn from the 15th to the 16th century, the Mamluk Sultanate experienced a period of succession conflicts when a number of Sultans came to power in rapid sequence. With the ascension of Qānṣawh al-Ghawrī to the throne in 1501, the history of the Sultanate entered into a final phase of relative tranquility. Nevertheless, the previous crisis had proven that the person of the ruler was a highly contingent element in the late Mamluk political landscape. This article will examine (...)
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  14.  8
    Aushandlungen religiösen Wissens: Verfahren, Synergien und produktive Konkurrenzen in der Vormoderne.Annette Gerok-Reiter, Anne Mariss & Markus Thome (eds.) - 2020 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    "Religiös Wissen, so die Grundannahme des DFG-Graduirtenkollegs "Religiöses Wissen im vormodernen Europa (800-1800)", entsteht in der Auseinandersetzung mit dem in der Bibel offenbarten, aber nicht greifbaren Wissen. Im alltäglichen Umgang der religiösen Experten und Laien wird es jedoch immer wieder transformiert und an die zeitspezifischen Gegebenheiten angepasst. Die dabei entstehenden diskursiven Konkurrenzen zwischen religiösen Wissen und anderen Wissensfeldern stehen im Fokus des interdisziplinär angelegten Sammelbandes. Die Beiträge thematisieren die unterschiedlichen Verfahrensweeisen, durch die religiöses Wissen in den Bereichen der Naturforschung, (...)
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  15.  22
    Klinische Ethik: Entlastung durch ethische Kommunikation?Dipl Theol Friedrich Ley - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):298-309.
    ZusammenfassungDer heutige Arbeitsalltag im medizinischen Betrieb ist durch verschiedene Belastungsfaktoren gekennzeichnet: 1) die Tempobeschleunigung und die Komplexitätssteigerung der medizinischen Entwicklung allgemein sowie 2) eine zunehmende moralische Verunsicherung des Personals in Bezug auf das Verhältnis von Möglichkeiten und Notwendigkeiten bestimmter therapeutischer Verfahren. Die in diesem Aufsatz vorgelegten Beobachtungen, die aus einem Projekt am Lehrstuhl für Ethik der Georg-August-Universität Göttingen resultieren, machen noch einen weiteren Punkt geltend, so dass 3) bereits die unterschiedliche Einschätzung rein sachlicher Fragen zu einem Dissens führen (...)
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  16.  8
    Klinische Ethik: Entlastung durch ethische Kommunikation?Friedrich Ley - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):298-309.
    ZusammenfassungDer heutige Arbeitsalltag im medizinischen Betrieb ist durch verschiedene Belastungsfaktoren gekennzeichnet: 1) die Tempobeschleunigung und die Komplexitätssteigerung der medizinischen Entwicklung allgemein sowie 2) eine zunehmende moralische Verunsicherung des Personals in Bezug auf das Verhältnis von Möglichkeiten und Notwendigkeiten bestimmter therapeutischer Verfahren. Die in diesem Aufsatz vorgelegten Beobachtungen, die aus einem Projekt am Lehrstuhl für Ethik der Georg-August-Universität Göttingen resultieren, machen noch einen weiteren Punkt geltend, so dass 3) bereits die unterschiedliche Einschätzung rein sachlicher Fragen zu einem Dissens führen (...)
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  17.  3
    Platon und Aristoteles als Wegbereiter der praktischen Philosophie: mit einem Ausblick auf die Aktualität der beiden Klassiker als Zeugen im hermeneutischen Verfahren zur Beglaubigung moderner Rechtsstaatlichkeit.Armin Müller - 2017 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Dieses Buch stellt sich die Aufgabe, Wege und Umwege nachzuzeichnen, die die philosophia practica universalis - Ethik, Politik, Okonomik - seit ihren Anfangen bis in unsere Tage zuruckgelegt hat. Dieses Programm setzt eine Kontinuitat voraus, die schon allein durch die Massgabe der praktischen Philosophie, namlich tugendhaft und gut zu leben, hinreichend gesichert ist. Gleichwohl sind Spannungen und Bruche zwischen Theorie und Lebenspraxis unumganglich, sofern praktische Philosophie, wenn sie glaubhaft sein will, ihre Argumente stets anlassbezogen im Blick auf sich andernde (...)
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  18.  4
    Konstellationen negativ-utopischen Denkens: ein Beitrag zu Adornos aporetischem Verfahren.Jochen Gimmel - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Der Versohnung dient Dialektik. Das Konzept der negativen Dialektik lasst sich als das Vorhaben verstehen, Dialektik durch dialektische Mittel zu uberwinden. Doch wie geht die radikale Kritik gesellschaftlicher Verhaltnisse und traditioneller Denkformen, eine Fundamentalkritik des falschen Ganzen, zusammen mit einem emphatischen Begriff von Utopie, mit der Idee einer Versohnung von Menschheit und Natur? In dieser Frage kommt ein Spannungsverhaltnis zum Ausdruck, das das gesamte Werk Adornos pragt und sich in paradoxalen und aporetischen Gedankenfiguren ausdruckt. Diese Untersuchung rekonstruiert das negativ-utopische (...)
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  19.  18
    Debatten Über Die Legitimation von Herrschaft: Politische Sprachen in der Frühen Neuzeit.Sven Tode & Luise Schorn-Schütte (eds.) - 2006 - Akademie Verlag.
    Herrschaftslegitimation ist eines der großen Themen europäischer Geschichtsschreibung zur Frühen Neuzeit. Dazu gehört nicht nur die theoriebezogene Begründung konkreter Herrschaftsausübung, sondern auch die Legitimation ihrer Infragestellung, die bis zur Rechtfertigung von Widerstand gehen konnte. Im Umkreis der Reformation wurde in ganz Europa seit Mitte des 16. Jahrhunderts diese dem Mittelalter bereits wohlvertraute Debatte verzahnt mit der Frage nach dem "wahren" Glauben. Und damit erhielt das Recht, die Legitimität von Herrschaft in Frage zu stellen, eine weitere, sehr wirkmächtige Komponente, denn (...)
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  20. Hans-Peter Krüger.Plessners Quasitranszendentales Verfahren - 2006 - In Hans-Peter Krüger & Gesa Lindemann (eds.), Philosophische Anthropologie im 21. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag. pp. 187.
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  21.  3
    2. Theoretische Fundierung durch die politischen Theorien von John Rawls und John Dewey.Verena Maria Holl - 2017 - In Politische Legitimation in der Demokratie: Eine Studie Zur Hochschulpolitik Anhand der Theorien von Rawls Und Dewey. De Gruyter. pp. 44-172.
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  22.  5
    Moral und Recht im Diskurs der Moderne: zur Legitimation gesellschaftlicher Ordnung.Günter Dux & Frank Welz (eds.) - 2001 - Opladen: Leske + Budrich.
    In diesem Band der Reihe wird das Verständnis von Moral und Recht von international anerkannten Experten der jeweiligen Fächer dargestellt. Dabei steht die historische Perspektive im Vordergrund. Durch die Beiträge des Buches soll ein neuer Diskurs zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften eröffnet werden.
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  23.  7
    Kontroversen um Universen: Sind Multiversum-Szenarien ein legitimer Teil der Wissenschaft?Rüdiger Vaas - 2023 - In Helmut Fink & Meinard Kuhlmann (eds.), Unbestimmt und relativ?: Das Weltbild der modernen Physik. Springer Berlin Heidelberg. pp. 209-223.
    Seit Menschengedenken und lange vor den evidenzbasierten, methodisch reflektierten Naturwissenschaften haben Menschen über das hinausgedacht, was ihnen unmittelbar durch die Sinneserfahrungen erscheint – Spekulationen über den unsichtbaren Mikro- und Makrokosmos eingeschlossen. Dieser Prozess ist noch nicht am Ende. Galt das Universum bislang per definitionem als einzigartig, mehren sich inzwischen die Indizien aus Kosmologie und Fundamentalphysik, dass es viele andere Universen geben könnte. Sie sind von unserem durch Raum, Zeit oder Extradimensionen getrennt – und haben vielleicht doch bizarre Auswirkungen. (...)
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  24. schellings spinoza-rezeption Von der BegrOndung von Freiheit durch Vernunftzur.Begrondung von Vernunft Durch Freiheit - 1998 - Studia Spinozana: An International and Interdisciplinary Series 14:195.
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  25.  30
    Policies for responding to allegations of fraud in research.Penelope J. Greene, Jane S. Durch, Wendy Horwitz & Valwyn S. Hooper - 1985 - Minerva 23 (2):203-215.
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  26.  11
    Text by Joseph von Eichendorff (1788-1857).Die Erde Still Gekubt, DaB sie im Blutenschimmer, Die Luft Ging Durch Die Felder, Es Rauschten Leis Die Walder, So Sternklar War Die Nacht & Flog Durch Die Stillen Lande - 2002 - In Ruth F. Chadwick & Doris Schroeder (eds.), Applied Ethics: Critical Concepts in Philosophy. Routledge. pp. 363.
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  27.  15
    Institutional Policies for Responding to Allegations of Research Fraud.Penelope J. Greene, Wendy Horwitz, Jane S. Durch & Valwyn S. Hooper - 1986 - IRB: Ethics & Human Research 8 (4):1.
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  28.  11
    Ethische und anthropologische Aspekte der Anwendung von Big-Data-Technologien.Klaus Wiegerling, Michael Nerurkar & Christian Wadephul - 2018 - In Barbara Kolany-Raiser, Reinhard Heil, Carsten Orwat & Thomas Hoeren (eds.), Big Data Und Gesellschaft: Eine Multidisziplinäre Annäherung. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 1-67.
    Die Beiträge fokussieren drei prominente Anwendungsgebiete von Big Data: Wissenschaft, Gesundheitswesen und Finanzmärkte. Dabei ist der Zweck nicht derjenige, Lösungen für ethische Probleme vorzulegen, sondern zuallererst diejenigen Aspekte der Anwendung von Big-Data-Technologien zu identifizieren, durch die ethische Fragen aufgeworfen werden, und den Rahmen abzustecken für ethische und wissenschaftstheoretische Reflexion und Beurteilung.Hinsichtlich des Anwendungsfeldes Wissenschaft ist dabei vorrangig von Interesse, ob Big Data – wie des Öfteren propagiert wird – einen Paradigmenwechsel auslösen könnte, und welche Erklärungskraft und praktische Verlässlichkeit Ergebnissen (...)
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  29.  4
    Erziehen als Profession: zur Logik professionellen Handelns in pädagogischen Feldern.Bernd Dewe, Wilfried Ferchhoff & Frank-Olaf Radtke (eds.) - 1992 - Opladen: Leske + Budrich.
    Auf dem Wege zu einer aufgabenzentrierten Professionstheorie pädagogischen Handeins I. Die Verberuflichung des Erziehens ist historisch weitgehend abgeschlossen. In den modemen Industrie-und Dienstleistungsgesellschaften hat sich ein eigenständiger Sektor der institutionalisierten Erziehung ausdifferenziert, der mittlerweile zu einem der größten Teilsysteme der Gesellschaft geworden ist und immer größere Gruppen der Bevölkerung durch alle Lebensphasen hindurch erfaßt. In diesem Sektor ist eine Vielzahl von Berufen entstanden, zu der die Kindergärtnerin, die Lehrerin, die Sozialpädagogin, die Erziehungsberaterin, die Erwachsenenbildnerin und bald auch die Gerontagogin (...)
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  30.  5
    Recht Und Historische Entwicklung der Scharia Im Islam.Christian Müller - 2022 - De Gruyter.
    Hat die Scharia eine Geschichte? Und welche gesellschaftliche Rolle spielt das Rechtsdenken im Islam? Hierauf bietet dieses Buch fundierte Antworten aufgrund neuer Fakten und Fragestellungen. Die chronologisch ausgerichtete Grundlagenforschung des Autors in Bereichen der Rechtsregeln, juristischer Hermeneutik und Rechtsurkunden ermöglicht eine Revision bisheriger Überzeugungen vom islamischen Recht. Die umfassende Synthese stellt das Juristenrecht aus dogmatischer sowie anwendungsbezogener Sicht zudem in den Rahmen historischer Rechtsordnungen seit der Frühzeit bis zu den Umbrüchen im 19. Jahrhundert. Nachgezeichnet wird die Entwicklung von Institutionen, Regelverständnis (...)
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  31.  3
    Staat und Kommunikation in der Politik des Johannes Althusius: Untersuchungen zur Politikwissenschaft in der frühen Neuzeit.Philip A. Knöll - 2011 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Nicht durch theologische Dogmen, nicht durch juristische Funktionalität, sondern allein im politischen Kommunikationsprozess wird Handlungsfähigkeit für die Gestaltung der Lebensumstände gewonnen und können Normen in einer kontingenten Welt verwirklicht werden. Althusius proklamiert am Vorabend des 30-jährigen Krieges die ars politica als Orientierungswissenschaft im Machtvakuum, das das konfessionelle Zeitalter in ganz Europa hinterlässt. In der Dichotomie von Nutzen und Notwendigkeit gilt die communicatio mutua als zentrale Bedingung menschlicher Vergemeinschaftung und wird zum komplexen Ordnungsgefüge im Staat ausgebaut. In Abgrenzung zur (...)
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  32.  19
    Zur Rolle und Verantwortung von Ärzten und Forschern in systemmedizinischen Kontexten: Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie.Sandra Fernau, Sebastian Schleidgen, Christoph Schickhardt, Ann-Kristin Oßa & Eva C. Winkler - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (4):307-324.
    ZusammenfassungSystemmedizinische Ansätze zeichnen sich durch die Integration großer Datenmengen aus vielfältigen Datenquellen aus und führen systembiologische und medizinische Forschungsansätze mit informationswissenschaftlichen Methoden und prädiktiven Verfahren mathematischer Modellierung zusammen. Hieraus resultiert eine enge Kooperation von Ärzten und Naturwissenschaftlern, wobei insbesondere die Expertise nicht-ärztlicher Forscher zunehmend an Bedeutung für die Datenaufbereitung und -interpretation gewinnt. Aus ethischer Perspektive wirft diese Entwicklung Fragen nach der konkreten Gestaltung einer systemmedizinischen Zusammenarbeit sowie möglichen Rollenveränderungen und neuen Verantwortungszuschreibungen an Ärzte und nicht-ärztliche Forscher auf. Um (...)
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  33.  30
    Reflexive Unbeweisbarkeitsaussagen.Dieter Wandschneider - 1976 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 7 (1):133-140.
    Die strikte Trennung von Objekt- und Metasprache wird aufgrund des vorgeschlagenen Verfahrens zur Vermeidung von Antinomien nicht nur überflüssig, sondern inakzeptabel. Andererseits führt die Vereinigung eines formalen Systems mit seiner Metatheorie zum Gödelschen Unvollständigkeitsproblem. Daß dieses nicht durch Modifizierungen des Beweisbarkeitsbegriffs eliminierbar ist, findet hier, wie gezeigt wird, seine Erklärung darin, daß der zugrundeliegende Sachverhalt tatsächlich nicht beweistheoretischer, sondern sprachlicher Natur ist: Reflexive Unbeweisbarkeitsaussagen sind stets unbeweisbar und wahr zugleich. Damit wird Gödels Problem nun in anderer Weise eliminierbar; (...) Beseitigung eben jener reflexiven Unbeweisbarkeitsaussagen. (shrink)
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  34.  7
    Karl Marx und die Universität Jena.Joachim Bauer & Stefan Gerber (eds.) - 2019 - Jena: Vopelius.
    Mit einer Dissertation über griechische Philosophie wurde der 23-jährige Karl Heinrich Marx aus Trier 1841 an der Universität Jena mit dem Prädikat "vorzüglich würdig" promoviert.0In der vorliegenden Edition werden die örtlichen Hintergründe im Umfeld der "Hohen Schule" der Ernestiner, die Begleitumstände des amtlichen akademischen Verfahrens und die aufsehenerregende Wirkungsgeschichte im Umgang mit der Qualifikationsschrift behandelt.0Zugleich hatte sich die Alma mater Jenensis ein bleibendes Denkmal für die Förderung eines aufstrebenden und später berühmt gewordenen Nachwuchsgelehrten durch die Jenaer Bildungsstätte gesetzt. Für (...)
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  35.  10
    Die Systematischen Begriffe in Kants Vorkritischen Schriften: Nach Ihrem Verhältniss zum Kritischen Idealismus (Classic Reprint).Hermann Cohen - 2017 - Forgotten Books.
    Excerpt from Die Systematischen Begriffe in Kants Vorkritischen Schriften: Nach Ihrem Verhaltniss zum Kritischen Idealismus Schriften aufgenommen hatte, heranzieht und in Rucksicht auf die Schrift vom Jahre 1763 der einzig mogliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes beleuchtet. Ueber haupt hat er die Frage von der Beweisbarkeit Gottes durch Anfuhrung der vielen Beweis und Widerlegungsversuche ein gehend erortert. Zu einer literarischen Wichtigkeit hat aber erst Kuno Fischer die Frage uber den Werth der vorkritischen Schriften erhoben. Seine Untersuchungen werden (...)
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  36.  4
    Internationale öffentliche Gewalt: Handlungsformen internationaler Institutionen im Zeitalter der Globalisierung.Matthias Goldmann - 2015 - Berlin, Heidelberg: Imprint: Springer.
    Jede Herrschaftsordnung bedarf der Legitimation. Das Werk befasst sich mit der Legitimation derjenigen Instrumente internationaler Institutionen, die nicht zum verbindlichen Völkerrecht gehören, deren Anzahl und Bedeutung mit der Globalisierung massiv angestiegen sind. Dazu zählen das Soft Law, aber auch Informationsakte wie Indikatoren oder Indizes. Legitimationsbedürftig, so die These, sind neben dem verbindlichen Völkerrecht alle Akte, die als "internationale öffentliche Gewalt" einzustufen sind. Dieser Begriff wird auf Grundlage der Diskurstheorie von Jürgen Habermas konzipiert, die dazu in einigen Punkten fortzuentwickeln (...)
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  37. Die Augen des Eros.Guido Cusinato - 2012
    Im Blick des Eros wird die Energie der Libido für die ganze Wahrnehmungstätigkeit verfügbar gemacht. Die Wende des Interesses von der unmittelbaren Befriedigung zur Schau des Bildes bedeutet eine Änderung des Relevanzfeldes, denn der Eros versucht, in der Schau des Bildes selbst eine höhere Art von Befriedigung zu finden. Die menschliche revolutio findet statt, indem der Eros die Befriedigung im „blossen ‚Genusse‘ der Welt als Bild“ sucht, d. h. indem er begehrt, die Bilder eines Objekts wahrzunehmen. Der Eros ersetzt die (...)
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  38.  7
    Praktische Regulation der Natur: zur Grundfrage und Grundmethode der Metaphysik des späten Kant.Yuwei Xie - 2020 - Berlin: J.B. Metzler. Edited by Yuwei Xie.
    Mit der rekonstruierenden Textanalyse der Preisschrift über die Fortschritte der Metaphysik (1804) und der drei Kritiken hat der Autor den Begriff der „eigentlichen Metaphysik“ Kants zum Inhalt. Demnach wird die Hauptfrage der kantischen Metaphysik als die Frage nach der Möglichkeit der Erkenntnis von den übersinnlichen Prinzipien der Natur bestimmt. Die Grundmethode zur Kants Antwort auf diese Frage bezeichnet der Autor als „praktische Regulation der Natur“, in der die reine praktische Vernunft ihrem notwendigen Bedürfnis gemäß die reflektierende Urteilskraft dazu leitet, nach (...)
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  39.  18
    Die Historizität der Verdatung: Konzepte, Werkzeuge und Praktiken im 19. Jahrhundert.Christine von Oertzen - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (4):407-434.
    ZusammenfassungDer Beitrag nimmt den heute allgegenwärtigen Begriff „Daten“ als historische Kategorie in den Blick. Er geht der langsamen Verbreitung des Wortes unter Statistikern im 19. Jahrhundert nach und untersucht die materielle Kultur derjenigen Konzepte und Praktiken, die mit seiner Verwendung einhergingen. Am Beispiel der preußischen Volkszählung legt der Beitrag mit diesem Vorgehen bislang unbeachtete Genealogien datengetriebener Forschung frei: Nicht erst Computerspezialisten des 20. und 21. Jahrhunderts, sondern Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts machten sich den Begriff für die Produktion streng abstrahierter, numerischer (...)
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  40.  30
    Das Paradox des Regelfolgens in Kants Moralphilosophie.Verena Mayer - 2006 - Kant Studien 97 (3):343-368.
    1 Das Paradox des Regelfolgens Regeln im Sinne von Handlungsvorschriften setzen ihre Anwendbarkeit schon begrifflich voraus. Alle Regeln regeln mögliches Verhalten, seien es Verkehrsregeln, juridische Gesetze, mathematische und logische Verfahren, und selbst „Bedeutungs-postulate“, die festlegen, wie ein Ausdruck verständlich zu verwenden ist. Regeln ohne irgendeinen möglichen Anwendungsspielraum sind sinnlos. Dabei werden durch Regeln nicht nur mögliche Anwendungen präsupponiert, sondern umgekehrt aus gegebenen Tatsachen oder Ereignissen Regelmäßigkeiten herausgelesen, die sich in der Regel ausdrücken. Die Regel bezeichnet in diesem Sinne (...)
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  41.  7
    Philosophie der Strafe: Die Grundlegung des Strafrechts in der neuzeitlichen Naturrechtslehre.Dieter Hüning - 2023 - De Gruyter.
    Die Studie unterscheidet sich durch die Konzentration auf die spezifisch natur- bzw. vernunftrechtlichen Lehrstücke des Strafrechts von entsprechenden Forschungen in den benachbarten Disziplinen wie der Strafrechtsgeschichte oder den Kulturwissenschaften. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Strafrechtsphilosophie der neuzeitlichen Naturrechtslehre ein Ergebnis einer Anwendung säkularer Prinzipien auf das Problemfeld staatlicher Strafe ist. Behandelt werden die strafrechtstheoretischen Überlegungen von Grotius, Hobbes, Pufendorf, Wolff, Beccaria und Kant im Hinblick auf die Frage nach dem Ursprung bzw. Geltungsgrund der Strafkompetenz und dem Strafzweck (Abschreckung, (...)
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  42.  5
    Das Paradox des Regelfolgens in Kants Moralphilosophie.Verena Mayer - 2006 - Kant Studien 97 (3):343-368.
    1 Das Paradox des Regelfolgens Regeln im Sinne von Handlungsvorschriften setzen ihre Anwendbarkeit schon begrifflich voraus. Alle Regeln regeln mögliches Verhalten, seien es Verkehrsregeln, juridische Gesetze, mathematische und logische Verfahren, und selbst „Bedeutungs-postulate“, die festlegen, wie ein Ausdruck verständlich zu verwenden ist. Regeln ohne irgendeinen möglichen Anwendungsspielraum sind sinnlos. Dabei werden durch Regeln nicht nur mögliche Anwendungen präsupponiert, sondern umgekehrt aus gegebenen Tatsachen oder Ereignissen Regelmäßigkeiten herausgelesen, die sich in der Regel ausdrücken. Die Regel bezeichnet in diesem Sinne (...)
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  43.  34
    Das ende der liberalen demokratie wie wir Sie gekannt haben?William L. Mcbride - 2005 - Synthesis Philosophica 20 (2):461-470.
    Theoretisch befanden sich die falschen Linien in der Theorie der liberalen Demokratie schon immer an mindestens zwei wichtigen Stellen: im Prozess oder Prozedere und im Resultat. Was das Erste betrifft, so bestand das Problem darin, dass versucht wurde sicherzustellen, dass der „Wille des Volkes“ – oder zumindest der der relevanten Menschen, der wählbaren Wähler – durch anschauliche, praktische Mechanismen zum Ausdruck kommt. Entsprechend dem Konsens der bedeutendsten Theoretiker der liberalen Demokratie in der neueren Vergangenheit gelten als solche Mechanismen die (...)
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  44.  28
    Eogenesis — the origin of animal forms.Austin H. Clark - 1937 - Acta Biotheoretica 3 (3):181-194.
    Alle Formen von Leben entstanden aus der primitiven Zelle, betrachtet eher als eine Art denn als ein Individuum, welches die Fähigkeit für ununterbrochene Selbst-Teilung besass. Fortgesetzte Vermehrung der Zellen mag eins von drei verschiedenen Verfahren folgen: 1. Die zwei Zellen von jeder Teilung hervorgehend, mögen sich vollständig von einander trennen; diese Linie der Entwicklung der primitiven Zelle rief die Protozoa hervor. 2. Während die Zellen sich teilen, mögen sie mehr oder weniger unregelmässig zusammen hängen. Diese Linie rief die Porifera (...)
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  45.  9
    Liberale Demokratie Und Soziale Macht: Demokratietheoretische Studien.Claus Offe - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Im vierten Band der Ausgewählten Schriften von Claus Offe sind demokratietheoretische Aufsätze aus fünf Dekaden zusammengestellt, die sich mit dem Spannungsverhältnis zwischen den organisierten Konfliktgruppen kapitalistischer Gesellschaften und den Institutionen der liberalen Demokratie befassen. Dabei geht es um die strategischen Akteure und ihre Interessen und Identitäten, die auf der "Eingabeseite" demokratischer Politik deren Tagesordnung wie ihre Verhandlungs- und Entscheidungsergebnisse bestimmen. Ebenso geht es um das politische Beteiligungsverhalten von Bürgern und die Symptome einer prekären Legitimität, die sich trotz des vermeintlichen Universalismus (...)
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  46.  7
    Der eigene Tod – Die Selbstbestimmung des Patienten und der Schutz des Lebens in ethischer und rechtlicher Dimension.Gutmann Thomas - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):170-185.
    ZusammenfassungDer Beitrag bringt Gründe für die These vor, dass aktive Sterbehilfe – die Tötung eines einwilligungsfähigen Patienten auf sein ausdrückliches, ernsthaftes und stabiles Verlangen hin – unter bestimmten Umständen moralisch erlaubt ist und rechtlich erlaubt sein sollte. Autonome Personen haben ein zentrales, von ihrem Anspruch auf Wahrung ihrer Menschenwürde geschütztes Interesse daran, „ihren” Tod sterben zu können. Aus diesem geschützten Interesse resultieren Dispositionsbefugnisse über das eigene Sterben, die auch das Recht beinhalten, sich hierzu der freiwillig geleisteten Hilfe Dritter zu bedienen. (...)
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  47.  8
    Induktive Exemplifikation in realen und gedanklichen Experimenten.Marco Buzzoni - 2023 - Distinctio 2 (2):17-43.
    Der Neue Experimentalismus musste sich angesichts seines Gegensatzes zwischen experimentellen Praktiken und grundlegenden Theorien mit dem Problem der Beziehung zwischen der Einmaligkeit der ersteren und der Allgemeinheit der letzteren auseinandersetzen. Andere Autoren (von Charles A. Baylis und Nelson Goodman bis Catherine Elgin) haben das Konzept der Exemplifikation verwendet, um die Beziehung zwischen partikulären und universellen/allgemeinen Begriffen oder Gesetzen zu klären. Es stellt sich jedoch die Frage, ob sie zwar einen Gesichtspunkt andeuten, der neue Aspekte des Problems beleuchten kann, das Problem (...)
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  48. Zijn en tijd in de filosofie van Husserl.Rudolf Boehm - 1959 - Tijdschrift Voor Filosofie 21 (2):243-276.
    Nicht willkürlich oder gar mutwillig wurde für die vorliegende Studie über die Philosophie Husserls ein Thema gewählt, das mit dem Titel von Heideggers Hauptwerk zu formulieren ist : Sein und Zeit. Verbreitet ist die Meinung, Husserl habe jederlei « Seinsfrage » durch sein Verfahren der « phänomenologischen Reduktion » eigens methodisch « ausgeschaltet » — und wenn es ein Beispiel für seine rein analytische Denk-und Arbeitsweise gebe, so seine deskriptive Phänomenologie des inneren Zeitbewußtseins. In Wirklichkeit ist die « (...)
     
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  49. Empfehlen und Vertrauen.Jon Leefmann - forthcoming - In Wissensproduktion und Wissenstransfer in Zeiten der Pandemie. Der Einfluss der Corona-Krise auf die Erzeugung und Vermittlung von Wissen.
    Der Erfolg von Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie ist abhängig vom Vertrauen der Öffentlichkeit in wissenschaftliche Experten. Zwar ist Vertrauen als Einstellung gegenüber Experten im Zusammenhang mit der Pandemie bereits viel Aufmerksamkeit zuteilgeworden, allerdings meist in Bezug auf das Vertrauen, das Laien Äußerungen wie Behauptungen und Mitteilungen entgegenbringen, die ihnen das Wissen der Experten zugänglich machen sollen. Dieser Aufsatz stellt dagegen eine andere Art der Äußerung in den Mittelpunkt: die Empfehlung. Im Zusammenhang mit der Pandemie haben Forderungen gegenüber der Politik (...)
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  50.  8
    Clinical Ethics.Friedrich Ley - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):298-309.
    ZusammenfassungDer heutige Arbeitsalltag im medizinischen Betrieb ist durch verschiedene Belastungsfaktoren gekennzeichnet: 1) die Tempobeschleunigung und die Komplexitätssteigerung der medizinischen Entwicklung allgemein sowie 2) eine zunehmende moralische Verunsicherung des Personals in Bezug auf das Verhältnis von Möglichkeiten und Notwendigkeiten bestimmter therapeutischer Verfahren. Die in diesem Aufsatz vorgelegten Beobachtungen, die aus einem Projekt am Lehrstuhl für Ethik der Georg-August-Universität Göttingen resultieren, machen noch einen weiteren Punkt geltend, so dass 3) bereits die unterschiedliche Einschätzung rein sachlicher Fragen zu einem Dissens führen (...)
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